CargoCap kann sowohl für die Ver- und Entsorgung in Städten und Ballungsräumen als auch zur Lösung innerbetrieblicher Logistikaufgaben eingesetzt werden.
Über Jahre gewachsene Gewerbe- und Wohnflächen liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Ein tägliches Lkw-Aufkommen von bis zu 300 Fahrzeugen belasten Umwelt und Anwohner.
In einem Güterverteilzentrum (GVZ) an einer bestehenden Autobahnanschlussstelle werden die für die Stadt erforderlichen Güter auf Caps verladen und unterirdisch in die Innenstadt transportiert. Dort können, je nach deren Struktur und Aufbau, die Güter an einen zentralen Punkt (City-Hub) oder an mehrere zentrale Punkte (City-Hubs) ungehindert geliefert werden. Die Weiterverteilung an den in der Umgebung ansässigen Groß- und Einzelhandel kann z.B. mit umweltfreundlichen E-Karren oder Lastenfahrrädern erfolgen.
Im Einzugsgebiet ansässige Großkunden, wie z.B. Einkaufzentren, Krankenhäuser, Hotels, Freizeitparks, Gewerbegebiete etc., können in die Streckenplanung eingebunden werden.
Zulieferteile müssen just in time oder just in sequence in der Produktion sein und werden auf maroden und überlasteten Straßen von hunderten LKWs transportiert.
Mit einer CargoCap-Verbindung zwischen einem zentralen Verteillager und CargoCap-Hubs (Stationen) an den einzelnen Produktionsstätten des Werkes könnten sowohl Zulieferteile angeliefert als auch im Gegenzug Fertigteile, Wertstoffe u. ä. abtransportiert werden. Lkw-Fahrten zwischen Werken, Lager und unterschiedlichen Produktionsstätten entfallen.
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